Dem Wohl des Volkes verpflichtet

Der Kampf um die Freiheit und das Wohlergehen eines Volkes ist das Gebot jeder Stunde. Entsprechend ihren Leitwerten gedeiht eine Gesellschaft, oder sie zerfällt.

Seit der neulinken 68er-Revolution haben sich grosse Teile der Schweizer Bevölkerung einer falschen Selbstverwirklichung verschrieben. Liebe und Gemeinsinn erkalten. Egoismus hat Hochkunjunktur. Die Gesellschaft fragmentiert. Sinnlosigkeit und Einsamkeit sind unabwendbare Folgen. 

Das "Bürgerforum Schweiz" wird mehrheitlich getragen von einer kleinen Personengruppe, die seit 2008 christlich-konservative Polit-PR betreibt. Leitungspersonen der Vorläufer-Organisation "Familienlobby Schweiz" haben 2008 - 2020 Projekte lanciert, deren Ziel es war, die öffentliche Diskussion und die gesellschaftlichen Leitwerte konstruktiv zu verändern. Als Form wurde seit Beginn der Aktivtäten der öffentliche Protest gewählt (PR-Kampagnen, Gross-Demonstrationen). Die Medienpräsenz der Projekte (Widerstand gegen die Kommunikation der Europride 2009; Marsch fürs Läbe  2010 - 2020) war jeweils sehr gross. Mit dem "Marsch fürs Läbe" ist es gar gelungen, eine neue öffentliche Marke zu Gunsten des uneingeschränkten Lebensrechts ungeborener Kinder zu setzen. 

Leitungs- und Begleitpersonen, welche die Aktivitäten der "Familienlobby Schweiz" getragen hatten, lancierten angesichts der unverhältnismässigen und schädigenden Coronapolitik des Bundesrates im Frühjahr 2020 eine neue Polit-PR-Kampagne im Rahmen des neu gegründeten "Bürgerforum Schweiz". Einen Kurzbericht über die Projektarbeit 2020 - 2023 finden Sie hier.

Die Opposition gegen die bundesrätliche Corona- und Impfpolitik wird Gegenstand der Arbeit des "Bürgerforum Schweiz" bleiben. Eine Aufarbeitung der Corona-Politik und die Einforderung von Verantwortlichkeit sind im Hinblick auf die kolossalen Schäden, die nicht nötig gewesen wären, zwingend nötig. Starke Organisationen wie Massvoll, Aletheia, Verfassungsfreunde etc. sind mit dieser Zielsetzung hochaktiv. Das Bürgerforum wird Sachlagen und Aktivitäten im Bedarfsfall kommentieren und nach Möglichkeit unterstützen.

Angesichts der politisch und gesellschaftlich überaus schädlichen Säkularisierung der Schweizer Landeskirchen bildet ab Mai 2023 jedoch die Kampagne "Pfarrer-Check" das neue Schwergewicht unserer Projektarbeit.