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Widerstand im Tellenland!

von Daniel Regli, Bürgerforum Schweiz, 31. August 2020



Die Kundgebung vom Samstag, 29. August 2020, auf dem Zürcher Helvetiaplatz mit schätzungsweise 1200 - 1500 Teilnehmenden war ein echter Erfolg. Die Stimmung war sehr motivierend, fröhlich-gelöst und dennoch kämpferisch. Ein buntes Völkchen aus allen politischen Lagern hatte sich da versammelt. Jung und Alt. Kleinkinder und Grosis. Und auffallend viele Personen mit Migrationshintergrund. Es scheint, dass gerade diese Personen es schätzen, dass man gegen die Regierung auf die Barrikaden gehen kann, ohne gleich an Leib und Leben gefährdet zu sein.


Sogar die Polizei verhielt sich entgegenkommend. Sie hat offensichtlich einen mutigen Mittelweg zwischen obrigkeitlicher Anweisung und Verständnis für Corona-Kritiker gewählt. Die Ordnungshüter hätten ja viel drastischer durchgreifen können. Doch wurden nur etwa 50 Personen kontrolliert und weggewiesen, weil sie gegen die Maskentragpflicht verstossen hatten. Vielleicht haben sich ja viele Polizisten selber darüber aufgeregt, dass sie Masken tragen mussten...?


Natürlich sind wir weit von der Beteiligung entfernt, welche der Berliner Widerstand nach sich gezogen hat am 29. August. Nehmen wir uns die deutschen Nachbarn also zum Vorbild, da die 'bhäbigen' Schweizerinnen und Schweizer sich nicht so leicht zum Protest auf die Strasse locken lassen!



Keine Bücklinge vor Gesslers Hut!


Bundesrat, BAG und die Mainstreammedien weigern sich strikte, eine der zentralen Fragen der Coronoakrise öffentlich zu diskutieren. Seit März 2020 baut der Bundesrat seine Politik auf Befürchtungen auf, die sich in keinem Masse bewahrheitet haben. Die Corona-Politik schädigt das Schweizer Volk in bisher unbekanntem Ausmass. Das scheint die Regierenden nicht gross zu kümmern. Um sein Regime aufrecht zu erhalten, klammert sich der Bundesrat einfach an das Drohszenario einer 2. Welle!


Früher oder später werden die politisch Verantwortlichen nicht darum herumkommen, sich vom Volk beurteilen zu lassen. Der Bundesrat hätte es jederzeit in der Hand, mit einer landsweiten Online-Umfrage herauszufinden, wie das Volk tickt.

  • Ist das souveräne Schweizer Volk einverstanden, dass die persönliche Freiheit und die Finanzen der ganzen Bevölkerung radikal geschädigt werden, um einer kleinen Anzahl von alten, vorerkrankten Menschen etwas mehr Lebenszeit zu erkaufen?

Natürlich müsste die Umfrage einer wahrlich unabhängigen Kontrolle unterstehen, damit die Resultate nicht schon definiert sind, bevor der erste Bürger seine Stimme abgegeben hat.


Wenn der Bundesrat nicht den Mut aufbringt, diese Frage diskutieren und beantworten zu lassen, und wenn er sich weiterhin weigert, dem Souverän seine Macht zurückzugeben, wird er früher oder später durch eine hohle Gasse traben, in welcher ihn nicht ein Tellsgeschoss, wohl aber die Wahrheit mit ihren oft drastischen Konsequenzen ereilen wird.


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